Mittwoch, 29. Juni 2011

GAS, GAS, GAS


"Brotzeit" - Neuer Hauptsponsor der GAS

Nun kann die neue Saison im ein paar Wochen beginnen. Endlich neue Trikots! ... und so schöne noch dazu!

Darf ich vorstellen? (Leider fehlen ein paar Fotos bzw. Spieler)

Uns' Jogi (links), ehemaliger Coach


Thommy - unser Spieler-Coach

Markus, Terminator Hermann und Capitano Michael

Der Daniel

Meckes oder Mc Ess - der Denis mit Princess Leoni

Schieber, unser Torwart Rene mit Spielerfrau Nancy

Spitzi - unser Matthias, Spieler, aber auch Interviewfachmann fuer die Bundesliga hier im lokalen Fernsehprogramm
- hier mit Dian

...ach wen hatten wir noch nicht... Alex (rechts)
Stromberg oder doch Martin und Matse

Diana - Spielerfrau mit
Leoni und Laura
Aeh... ohne Worte

Taube, endlich wieder die 7


Finch, oder auch Hendrik

Dör Rönnie (Ronny), aber auch Thomas



Mr. Grumpy Lukas (re) und sein Bruder Julian

Saisonabschluss mit Familie und Fussballturnier auf Bali mit GAS
Verletzungsbedingt konnte Jens nicht mitspielen, dafür aber mitfeiern...

Wie immer in Singapur - heisst es auch im Fussballteam Abschied nehmen: Neben Kurzzeitspilelern, wie Praktikanten, mussten bzw. werden wir leider auch Abschied nehmen von Stammspielern und gleichzeitig Freunden wie Mega-Volle (Volker), Stromberg und Schieber.

Samstag, 25. Juni 2011

Play Groups

Nachdem der grösste Besucheransturm vorbei ist, ist wieder ein Alltag eingetroffen. Allerdings hat sich mein Stundenplan ein wenig geändert... British Council Kurse wurden gegen Play Groups getauscht. Naja, im Moment noch eher Kaffeeklatsch für die Mütter als Spielen für die Kinder.


Spielgruppe aus Mother and Child
(Britisch/australische Organisation von Hebammen, die einiges fuer Muetter anbieten.)

Spielgruppe, die sich aus dem Geburtsvorbereitungskurs ergeben hat.


Spielgruppe, die sich ergeben hat, als ich eine Mutter zufällig vor'm Lift getroffen habe. Sehr witzig, denn im Nachhinein stellten wir fest, dass wir beide Deutsch waren. Somit hat sich auch eine deutsche Spielgruppe gefunden.

Montag, 30. Mai 2011

Fuehrerschein

Nun, da Emma wohl irgendwann nicht mehr in den Maxi Cosi passen wird, wir nicht den Singapur Style "Kind nicht angeschnallt im Taxi bzw. ohne Kindersitz" uebernehmen möchten und die grossen Kindersitze nicht gerade komfortabel fuer's Taxi fahren sind, müssen wir uns wohl oder übel mit dem Gedanken anfreunden, ein Auto zu kaufen. Noch ist es nicht so weit, aber was wir schon mal erledigen konnten, war unseren deutschen Führerschein umschreiben zu lassen. Dazu muss man hier in Singapur eine theoretische Prüfung bestehen. Während ich noch die Papierbögen aus Deutschland kenne, wird der Test hier am Computer mit Touchscreen gemacht, sehr cool, mit Testergebnis gleich im Anschluss.

Mal abgesehen vom Linksverkehr, sind die meisten Verkehrsregeln ähnlich wie in Deutschland. Es gibt zwar hier und da Dinge, die man hier lernen muss, wie z.B. die verschiedenen Linien am Fahrbahnrand, ob Zick Zack, Doppel Zick, Zack, einfache oder Doppellinie und ihre jeweiligen Park- und Halteregelungen und das auch teilweise noch von Tageszeiten abhängig..., Buslinien mit ihren Betriebszeiten usw. Aber es werden auch genauso blöde Fragen gestellt wie in Deutschland, wie z.B.:

Was sollten sie tun, wenn Sie sich einer Doppelkurve nähern?

A. Beschleunigen.

B. Geschwindigkeit drosseln und vorsichtig fahren.

C. Sofort halten.

Ein wenig erschreckend fand ich allerdings diese Art Fragen:

Welche Strafe bekommt man, wenn man sein Handy während der Autofahrt (ohne Freisprechanlage) benutzt?

A. Man muss vor Gericht und Bussgeld zahlen.

B. Bussgeld zahlen und man bekommt Punkte.

C. Man muss vor Gericht, Bussgeld zahlen und/oder ins Gefängnis.

Naja und C ist in Singapur die richtige Antwort... Oh je mi nee, ob ich mich jemals hier hinter's Lenkrad traue....? Zumal hier eh der Grossteil wie Kraut und Rüben fährt...




Samstag, 21. Mai 2011

Andere Laender , andere Sitten

Das Thema Schwangerschaft und Baby ist, wie jeder mitbekommen hat, bei uns aktuell und somit wird der ein oder andere Beitrag sicher auch davon handeln. Nicht jeder interessiert sich dafür, aber ich denke, dass dieser Beitrag für alle "Langnasen" interessant sein könnte.

Chinese Confinement

Interessanterweise kann man "confinement" mit Wochenbett, aber auch Einschränkung übersetzen. Warum interessant? Tja....

Also laut Chinesischer Tradition ist der Körper der Frau nach einer Geburt sehr schwach und verletzlich, daher sollen die jungen Mütter sich in einem 30-40tägigem Zeitraum an eine Reihe von traditionellen Ritualen (DOs and DON'Ts) halten, die die beste Genesung sichern sollen.
Das klingt ja so gar nicht so anders als das deutsche bzw. westliche Wochenbett, wo es ja auch DOs and DON'Ts gibt. Allerdings sind hier doch einige für unser Denken doch sehr seltsame Sachen zubeachten.
So soll man kein kaltes Wasser trinken, nur heisse Getränke sind erlaubt. Auch beim Essen gibt es Dinge, die "verboten" sind, allerdings auch Dinge, die besonders empfohlen werden, wie Ingwer, SesamÖl, Chinesische Kräuter, Bohnen, aber alles soll warm zu sich genommen werden. Nichts kaltes soll verzehrt werden. Heiss/kalt bezieht sich nicht nur auf die gefühlte Temperatur, sondern es gibt laut traditioneller chinesischer Medizin auch Nahrung, die als heiss bzw. kalt angesehen werden. Auch soll man das Haus mit dem Baby 40 Tage nicht verlassen. Noch nicht seltsam genug?.... Es darf auch nicht geduscht oder sich die Haare gewaschen werden! Viel Spass dann hier in Singapur bei 30Grad! Der Ehemann tut mir jetzt schon leid, da zum neuen Parfum "ausgespuckte Muttermilch" noch "30 Tage alter Schweiss" dazu kommt. Na herzlichen Glückwunsch! Anscheinend soll kaltes Wasser nicht gut für den Körper sein. (Aber auch mit warmen Wasser ist es nicht erlaubt). So viel wie ich verstanden habe, entzieht es dem Körper die Wärme, fügt anscheinend Schmerzen zu und hat irgendwas mit Wind zu tun, der den Koerper durchdringt. Und wegen des Woertchen "Wind" wird dann auch gleich noch Aircon und Ventilator verboten....noch besser: die Mutter soll gleich "eingewrappt" werden und mehrere Lagen Kleidung anziehen, um somit keinem "Wind" ausgesetzt zu sein. Allerdings ist diese Tradition mit dem nicht Duschen bei den jungen Muettern hier in Singapore nicht mehr in, versteht sich.

Apropos "Wrappen", in Malaysia (aber es wird auch in Singapore gemacht) werden Muetter nach der Geburt regelmaessig eingewrappt. Es werden nach der Schwangerschaft Massagen gegeben, die besonders bei Oedemen helfen sollen... und am Ende wird man eng "eingewrappt", was einem verhelfen soll, wieder rank und schlank auszusehen. Ein Bauchwegguertel quasi. Wobei eher Wasser als Fett verschwindet....

Die meisten Local-Muetter haben eine Maid, die den Haushalt erledigt und oft auch die Babypflege, unglaublich! Bei manchen Muettern hat man das Gefuehl, dass sie bis auf die Geburt gar nichts mit dem Kind machen. Haeufig kommt auch die Grossmutter noch zusaetzlich zur Hilfe dazu und zieht quasi 4 Wochen ein, wenn sie ohnehin nicht schon dort wohnt. Allerdings muss man auch sagen, dass einige Muetter die Maids auch benoetigen, weil sie wieder zurueck zur Arbeit muessen und das ist hier in Singapore oft schon nach 2 Monaten der Fall,... von wegen drei Jahre Mutterschutz. Ein Grund warum viele hier nicht stillen sondern die Flasche geben, was bedeutet, dass man nicht viele stillende Muetter sieht und die, die es tun, muessen sich in der Oeffentlichkeit beim Stillen bedecken oder gehen in einen der Wickelraeume, die es allerdings sehr gut verteilt in der Stadt gibt.
Zu den Maids gibt's auch so Geschichten, da erzaehlte eine Englaenderin, die alleinerziehend ist, dass sie zurueck zur Arbeit muss und dringend eine neue Maid fuer ihre Kleine braucht, denn ihre vorherige hatte Dinge getan, an die man im Leben nicht gedacht haette. Zum Beispiel das in Kind baden ohne die Temperatur zu checken. Sie hat das Kind ins kalte Wasser gesteckt, Gott sei Dank nicht ins heisse. Das schlimmste kommt noch, sie nahm eine Schere und wollte der Kleinen die Wimpern schneiden, da man in den Phillipinen glaubt, dass sie dann laenger nachwachsen. HALLOOO, ist die lebensmuede? Wie gefaehrlich ist das bitte schoen? Gott sei Dank ist sie nicht soweit gekommen, da die Mutter in dem Moment nach Hause kam.



Dienstag, 26. April 2011

Sonnenschein ;)

Nach langer Brutphase ist unser Überraschungsei am 21.4.2011 geschlüpft.

Unser Sonnenschein
EMMA

Nach 3-tägigem Krankenhausaufenthalt ging' s nach Hause. Allerdings kam es uns -bis auf die Krankenschwestern- wie ein Hotelurlaub vor, da Jens auch über Nacht bleiben konnte, somit Urlaub zu dritt... und weil die Zimmer schon der Hammer waren, selbst das Essen war ok. Es gab sogar ein Candle Light Dinner fuer die frisch gebackenen Eltern, leider waren die Portionen etwas sparsam verteilt...
Jetzt heisst es: "Auf in eine weitere neue Lebensphase!!!"
Da wird das erste Bad zu einem lang vorbereiteten Akt, der selbst keine fünf Minuten dauert und auch das erste mal Kinderwagen auseinander- und zusammenbauen, um ins Taxi zu kommen, wird zu einem Abenteuer. Zum Profi müssen wir uns noch heranarbeiten, aber bisher, toi, toi, toi, läuft' s gar nicht so schlecht.
Aufgrund des Wetters braucht man ja hier kaum Kinderkleidung. Auf die spassige Frage meines Bruders, warum wir Emma nur "Unterwäsche" (Bodies) anziehen würden, können wir nur sagen: Manchmal reicht sogar nur die Pampers. ;)

Auf das traditionelle "Kind pinkeln lassen" wurde hier in Singapur natürlich nicht verzichtet und Jens musste ein Woche später dran glauben. Auch wenn das heisst, dass man dazu Nicht-in-diese-Tradition-Eingeweihte erst einmal anlernen musste.
Nun denn, es wurden Freunde zum Grillen eingeladen und nach alter Sitter musste ich (Jens) mit jedem Gast einen Schnaps trinken, in unseren Fall der gute alte Jägermeister. Das hiess bei 13 Gästen, 13 Jägermeister. Finch meinte dann nach einiger Zeit 'oh, das ist aber schade, der Schnaps ist auf...' nun, angeschlagen wie ich schon war meinte ich 'Ich hab noch eine in der Truhe'....gesagt, geholt und dann in die nächste Runde und das gleiche noch mal........ich war um 21:30 Uhr im Bett und habe gut geschlafen.......


Montag, 18. April 2011

Baby Shower

Die Baby Shower - eine amerikanische Tradition, eine Party, bei der normalerweise die weiblichen Verwandten und Freunde der zukünftigen Mutter eingeladen werden, die dann Kuchen, Snacks u.ä. mitbringen, um der Schwangeren Arbeit zu ersparen. Es wird mit allem was glitzert und glänzt geschmückt und es werden Geschenke fuer das Baby mitgebracht. Während der Party werden Spiele organisiert, wie Bauchumfang raten usw.
Wer dazu einlädt - ob die zukünftige Mutter selbst oder Freunde - wissen wir nicht... in unserem Fall waren es Uma und Finch, ein befreundetes Päarchen, das sich viel Arbeit und Mühe gemacht hatte, um eine am Ende gelungene Party vorzubereiten, zu der auch unüblicherweise Männer eingeladen waren.

Uma, die Gastgeberin
Andrea und Laura, der jüngste Gast
Neben BBQ, was sich in Singapur immer hervorragend anbietet, hatte Uma Spezialitäten, wie z. B. Beef Pie, aus ihrer heimatlichen Küche Australien hergezaubert.


Von Frage- und Antwortspielen ueber Bauchumfang raten, kam man auch nicht drum herum, Babynahrung zu probieren, um zu erraten, was alles im Gläschen steckte. Wer hatte letzteres Spiel gewonnen? Natürlich die Person, die noch aktuell in der Babygläschen-Phase steckt: Andrea mit Laura

Mehr oder minder Spass am Probieren hatten alle anderen..., da dachte so mancher: "Wie kann man diesen "Fra..." solchen süssen kleinen Geschöpfen vorsetzen?"








Passende Accessoires, die Jens und ich am Abend tragen mussten.



Sonntag, 20. März 2011

...unter anderem kulinarisch...

Marina Bay Sands
Eigentlich sollte man hier eine Lasershow erkennen, aber entweder ist die Kamera des Handys schwach oder die Lasershow. Und letzteres ist auch wirklich nicht gerade soooo beeindruckend gewesen...


Teppanyaki, japanischer Schmaus. Mit Laetzchen ausgestattet, geht's ans Eingemachte....
Mit Julia und Seri beim Griechen... Ok, dazu muss man nicht nach Singapur fliegen, aber wer hier mal wieder Souvlaki möchte, muss nicht verzichten. Allerdings gibt's hier nicht den Grillteller mit 5kg Fleisch auf einem Haufen Pommes... aber lecker Schafskäse und Tzatziki gibt's auch hier.


Lecker frittierte Grillen und Riesenspinne mit Chili-Dip beim Kambodschaner... Rene meinte nach Christians Empfehlung diese Vorspeise bestellen zu müssen... Letztendlich hat nur Christian davon gegessen und Rene höchstens ein Spinnenbein... Der Rest wurde uns Frauen vor die Nase gesetzt...bäh!!! Mit Bitte um Abräumen des Tellers schmunzelte die Bedienung, nahm den Teller und stellte ihn zurück vor Renes Nase...mit der Bemerkung "was man bestellt, muss man auch essen!" und tatsächlich verschwand die ein oder andere Grille... ja, ja in seinem Mund.
Nach dem ganzen Frittieren schmeckt man wahrscheinlich eh nix, aber allein die Vorstellung lässt einen erschaudern... Gott sei Dank gab's auch wirklich leckere Sachen.


So und wo wir bei kulinarischen Dingen sind, hier ein paar typische Gerichte, ohne die man in Singapur wirklich nicht herumkommt...

Artikelausschnitt einer lokalen Zeitung und nebenbei als kleinen kulinarischen Reiseführer zugebrauchen:


"Singapore › Eat
40 Singapore foods we can't live without
From Katong laksa in the east to Indian-Muslim fare in the west, here are 40 foods that define Singapore's culinary character

So what Singapore food can you eat day after day after day?
Singaporeans are simply obsessed with eating. For the best food, they will queue endlessly, they will traverse the island, and they will eat at all hours. Many have been known to come back after migrating simply because they miss their favorite foods. Much of it is humble but insanely delicious street fare found in food centers and coffee shops throughout the island.

CNN Go rounds up 40 of the best, "die-die must-try" foods from the little red dot.


1. Chicken rice

It’s everywhere -- at hawker stalls, food courts, luxury hotels and even at the zoo, but Singaporeans just can’t get enough of it. Chicken rice is often called the “national dish” of Singapore. Steamed or boiled chicken is served atop fragrant oily rice, with sliced cucumber as the token vegetable. Variants include roasted chicken or soy sauce chicken. Don’t miss out on the dipping sauces -- premium dark soy sauce, chili with garlic, and pounded ginger. Play around with different combinations to discover new tastes.

If you are put off by perpetual queues at legendary Tian Tian Hainanese Chicken Rice (Stall 10, Maxwell Food Centre), you can dine in air-conditioned comfort instead at Boon Tong Kee.


2. Char kway teow

There is no stopping Singaporeans from indulging in this high-fat hawker favorite. Flat rice noodles stir-fried with lard (for best flavor), dark and light soy sauce, chilli, de-shelled cockles, sliced Chinese sausage, bean sprouts, Chinese chives and sometimes prawns and egg. Essential to the dish is good “wok hei” or breath of wok, the qualities and tastes imparted by cooking on a wok using high heat. Many now choose to omit the cockles but char kway teow will always be incomplete without the sinfully rich fried pork lard pieces.

One of the island’s best char kway teow is at a humble hawker center in the east. Hill Street Fried Kway Teow at Block 16, Bedok South Road, #01-187. tel +65 9042 131.


3. Wonton or Wantan mee

The name “wonton” literally means "swallowing of cloud" in Cantonese. Indeed, the dumplings with their flowy translucent skins resemble wispy clouds when suspended in soup. Most Singaporeans prefer the dry version of the noodles. Wonton noodles look simple but the perfect one is elusive. The thin egg noodles need to be of the right texture, the sauce has to be well-balanced, and the pork or shrimp dumplings ought to be juicy and meaty. At many places, you’ll find the sliced char siew (Chinese BBQ pork) is often papery dry and red with artificial dye but that hardly deters fans of the dish who seem to prize the noodles and dumplings.

Try the cult favourite Hong Mao Wonton Mee but note they open early and close early (7am to 4pm, closed Mondays) and there is at least a half-hour wait. 128 Tembeling Road.


4. Carrot cake (chai tow kuay)

No, not the sweet Western cake loaded with orange carrots. This "carrot" is more of a white radish (daikon). Rice flour and grated radish is mixed and steamed into large slabs or cakes. These are cut up into little pieces and fried with preserved turnip, soy sauce, fish sauce, eggs, garlic and spring onions. It’s amazingly good. You can have it “white” or “black” (with sweet dark soy sauce added). Also known as fried carrot cake or chye tow kueh, this grease-laden belly warmer is available at many hawker centers.

Look for old stalwart Heng Carrot Cake at Stall 28, Newton Food Centre, Newton Circus Road.


5. Chili crab

Another national signature, chili crab is one of the most requested dishes for anyone who comes to Singapore. There are more than a dozen ways to do crab (black pepper, salted egg yolk, cheese-baked, etc) but chili crab remains the bestseller. It’s certainly not something to be consumed daintily. The spicy chili-tomato gravy tends to splatter, but crab enthusiasts love it so much, they’ll mop everything up with mini mantou buns.

Roland Restaurant claims to be the creator of the dish. They are at Block 89 Marine Parade Central #06-750, tel +65 6440 8205.


6. Bak kut teh

Bak kut teh, meaning "pork rib tea" is most likely of Hokkien or Fujian origin. Meaty pork ribs are lovingly boiled for hours with lots of garlic, pepper, medicinal herbs and spices. Early 20th century port coolies often relied on this as a tonic to strengthen bodies and health. These days, bak kut teh is simply enjoyed for its taste. There are two styles -- the clear, peppery Teochew broth and the darker, more herbal Hokkien stew. You tiao (fried crullers) are the perfect croutons for soaking up the soup, and a hot pot of Chinese tea (ideally Tieguanyin) helps dissolve or wash down the fats ever present in the meaty ribs.

For the Teochew variety, try Ng Ah Sio Pork Ribs Eating House at 208 Rangoon Road, tel +65 6291 4537. For the Hokkien version, try Sin Heng Claypot Bak Kut Teh at 439 Joo Chiat Road, tel +65 6345 8754.


7. Sambal stingray

Singaporeans love their seafood and they love their spices. Sambal is a versatile chili paste blended with spices, shallots, candlenuts and often belachan (fermented shrimp paste). Sambal-coated cuts of stingray are wrapped in cleaned banana leaves and grilled to smoky perfection. The sweet, tender flesh is a perfect canvas for all the complex spices and BBQ flavor.

Check out award-winning Leng Heng Seafood BBQ and enjoy your BBQ by the sea. Stall No. 6, East Coast Lagoon Food Centre, East Coast Lagoon Road.


8. Fried Hokkien mee

Yet another dish favored by hardworking laborers of the past. Thick yellow egg noodles mixed with rice vermicelli are cooked in a rich seafood stock, and tossed with prawns, squid, small strips of pork belly and deep-fried lard pieces. A small kalamansi lime is always given should you prefer some tangy juice to cut through the greasiness of the dish.

Tian Tian Lai (Come Daily) is practically an institution, and deserves its hype. Come to Block 127 Toa Payoh Lorong 1 #02-27, tel +65 6251 8542.


9. Rojak

Rojak is actually a Malay word used to describe something made from a random mix of unrelated things. But any derogatory undertones are erased when one refers to the fruit salad that bears the same name. Rojak does have an odd mixture of ingredients. Bite-size pieces of fruits, vegetables, dried tofu, fried you tiao (dough fritters) and cured cuttlefish are tossed in a prawn paste sauce topped with crushed peanuts. Grated bunga kantan (pink ginger buds) add a sensuous fragrance. The result is a wild mix of sweet, spicy, sour and savory flavors.

HK-Hollywood superstar Chow Yun Fat is a fan of Balestier Road Hoover Rojak. The rojak here has jellyfish instead of cured cuttlefish. Block 90 Whampoa Drive, #01-06 Whampoa Drive Food Centre.

10. Bak kwa

This chewy snack is like salty-sweet BBQ jerky. Bak kwa (dried meat) is made from pork although now halal versions made from chicken exist. These squarish BBQ meat sheets are popular as gifts for friends and relatives at Chinese New Year. Throngs will form at shops despite elevated prices. Bak kwa can be eaten on its own, with bread or with homecooked food.

The king of bak kwa is undisputedly Lim Chee Guan at 203 New Bridge Road, tel +65 6227 8302. Or try Bee Cheng Hiang’s spicy pork at its 28 outlets islandwide.

11. Economy rice

Possibly one of the best value meals you can get at hawker centers and food courts. Choose from a wide array of meats, vegetables and side dishes to accompany white steamed rice. Popular choices include sweet and sour pork, curry chicken, steamed egg custard, braised tofu and stir-fried mixed vegetables. It’s predominantly Chinese food, and very much like what many Singaporeans would make at home.

The heartlands have it. Try Economic Mixed Vegetables Rice at Block 341 Ang Mo Kio Avenue 1, #01-13 Teck Ghee Market & Food Centre.

12. Kway chap

Delicacy for some, Fear Factor food for others. The Chinese have always made full use of the animal they eat. Here, pork offal (stomach and intestines in particular) are braised until tender in soy sauce and herbs along with meat, tofu, boiled eggs and fish cake. If you are lucky, pig’s tongue and ears may be available too. Best eaten with kway (rice flour sheets) in broth but some opt for steamed rice or yam rice. Tangy chili dipping sauce is a must.

Try Guan Kee at Block 211 #01-01, Toa Payoh Lorong 8. Tel: 9739 6960


13. Oyster omelette

Known as “or luak” or “hao jian” locally, this Southern Chinese dish is another grease-laden supper favorite. Potato starch is mixed into the egg batter to give it a thicker and semi-gooey consistency. Oysters are added just a few seconds before serving, so that they are not overcooked. Hawkers have now started using plump Korean oysters, instead of smaller oysters. As a healthier option, they are also replacing lard with vegetable oil.

Ah Chuan Fried Oyster Omelette whips up a mean omelette with crisp edges and serves it with a sourish chili sauce. Block 22 #01-25, Toa Payoh Lorong 7.


14. Katong laksa

This is a Peranakan (Straits-born Chinese) influenced dish consisting of thick rice vermicelli in a rich, spicy coconut gravy. The soup is thick, opaque and slightly gritty from the abundance of ground dried shrimp, which gives it the umami kick. The Katong version has noodles cut into smaller lengths, so it can be easily scooped up with a spoon alone, along with a good amount of soup. No chopsticks or forks are given. Stir in the dollop of sambal and fragrant laksa leaves or daun kesum and inhale.

There have been Katong laksa wars in Singapore for over a decade now, with stalls fiercely professing to be the original. No matter your pick, they all taste equally good. Try 328 Katong Laksa at 51 East Coast Road, tel +65 9732 8163.


15. Fish head or fish soup bee hoon

The freshwater toman (snakehead fish) is boiled in milky fish stock along with a handful of healthy greens. Fish head aficionados will devour the bony meat, lips, cheeks and eyeballs. If you’re squeamish about fish head or prefer boneless convenience, go for the boiled fish slices or fried fish chunks, which are just as popular.

Holland Village XO Fish Head Bee Hoon struck gold by adding a dash of XO brandy to the fish stock. Block 46 Holland Drive #01-359 Holland Drive Food Centre, tel +65 6778 3691.


16. Yong tau foo

One of the healthier options in the hawker food arena because it features fresh vegetables and tofu. Yong tau foo (stuffed beancurd) will see items stuffed with fish paste or minced meat paste (Hakka-style). Pick the items you like (including choice of noodles) and have it served either dry-style with generous lashings of sweet sauce and chili, or soup-style with clear soybean and anchovies broth (some stalls offer a curry gravy option).

Special Yong Tau Fu has an impressive variety of homemade items, served in a good broth. 482 North Bridge Road, #01-87 North Bridge Road Food Centre.


17. Bak chor mee

Bak chor mee (minced pork noodles) gained some notoriety a few years ago when it starred in a satirical podcast. A good rendition of this popular Teochew dish will have fluffy minced pork, succulent stewed mushrooms, crispy tee por (small deep-fried pieces of flatfish or sole), springy noodles in a dark vinegary sauce. Let the hawker know if you wish to omit the sliced liver pieces.

The owner of Seng Kee Minced Pork Noodles boasts more than 25 years of experience and is known for occasional wok theatrics. Try his famous fish maw soup as well. 316 Changi Road, tel +65 6345 7561.

18. Peranakan kueh

These desserts are a carnival of color, much like the culture of the creators. Under the Peranakans’ deft touch, simple local ingredients like tapioca, banana, glutinous rice, coconut milk and gula melaka (palm sugar) are transformed into a huge assortment of delectable kuehs.

Bengawan Solo carries a good variety at many locations throughout Singapore. Or try Glory Catering right in the Peranakan enclave of Katong at 139 East Coast Road, tel +65 5344 1749.


19. Bak chang

The legend is somewhat morbid -- Chinese peasants throwing rice dumplings into the river to distract fish from eating the body of beloved poet and patriot Qu Yuan who drowned himself as a protest against corruption. Today, more than 2,000 years later, these dumplings commemorate his life during the Duan Wu Festival. The rest of the year, they are a great snack in a pack. The Hokkiens who love salty food fill the glutinous rice dumplings with braised pork belly, mushrooms and chestnuts. The Peranakans lean towards the sweeter side with minced spiced pork and chopped sugared melon strips.

Get your dumplings early at Hoo Kee Rice Dumplings. They sell out really fast, even before lunchtime. Best to call and reserve in advance. 7 Maxwell Road #01-18 Amoy Street Food Centre, tel +65 6221 1155.


20. Kaya toast

Kaya is a coconut custard jam, sweet and fragrant. When slathered onto thin slices of warm toast with ample butter, the sandwich it makes is simply divine. Down it with a cup of thick black coffee. Many locals have this for breakfast supplemented by two soft-boiled eggs with soy sauce and pepper.

Ya Kun Kaya Toast still makes the best since 1944 with locations all over the island. www.yakun.com


21. BBQ chicken wings

In many a hawker center, you will see rows of chicken wings glistening and turning on a roasting spit. Singaporeans love ordering these wings as a side dish, frequently as a large plate to share among family and friends. Best eaten hot and with a garlic chili dip. A spritz from calamansi limes add sweet tang to the wings. This finger food is great with beer or sugarcane juice.

Kris BBQ serves wings that are evenly marinated and grilled. Block 85 Bedok North Avenue 3 #01-02.

22. Chin chow grass jelly

The kids love the slippery jelly, and the adults appreciate its yin or cooling properties. Dubbed chin chow (immortal grass), grass jelly purportedly helps prevent indigestion and lower blood pressure. The herb Mesona Chinensis is boiled and cooled to make deep black slabs of firm yet chewy jelly. It can be made into a drink or served in a bowl as dessert. Modern toppings like palm seeds, longan and honey sea coconut make this traditional dessert more appealing to youngsters.

The grass jelly is still homemade in a wooden bucket at Zhao An Granny Grass Jelly. Quench your thirst at 505 Beach Road, #01-58 Golden Mile Food Centre.


23. Teh tarik

Teh tarik or pulled tea is tea with showmanship. Indian tea-makers pour a stream of hot milk tea back and forth between two vessels held as far apart as possible. It looks a lot easier than it is. The result is a frothy drink that’s well-mixed. You can request for teh halia (milk tea with ginger) as well.

The Sarabat Stall is a hole in the wall but customers flock here at all hours. Soak in the atmosphere of the Arab and Muslim quarters while you enjoy the tea with snacks. A drink here costs less than US$1. 21 Baghdad Street.


24. Satay

This is Southeast Asia’s rendition of the kebab with a few unique twists. There’s the peanut dip, sweet and spicy. The marinade of local spices that totally transforms the meat. The thin wooden skewers made of bamboo or stem of coconut leaves. And the refreshing sides of chopped raw cucumber and onions, along with ketupat (rice cakes steamed in woven coconut leaves). It’s a joy to watch your satay being grilled over an open charcoal fire. The aroma heightens the anticipation and the enjoyment.

Haron’s Satay has chicken, beef, mutton and even babat (tripe) satay. Stall No. 55, East Coast Lagoon Food Centre, East Coast Lagoon Road.


25. Ayam penyet

What? Flattened chicken? Yes, that’s what ayam penyet is. Large pieces of chicken are smashed with a mallet to allow the marinade of many spices to permeate thoroughly. The chicken is then deep-fried to a crisp golden brown. It’s originally Indonesian but has taken Singapore by storm in the past few years. Ayam penyet is usually served with lots of crispy batter, fried bean curd, tempeh (soybean cake) and vegetables. The real star is the delicious sambal belachan relish that’s an explosion of complex flavors.

If you are brave, go for the spicy hot version at Waroeng Penyet. The restaurant is at Block 81 Marine Parade Central #01-638 is best but there are food court franchise outlets elsewhere.

26. Ngoh hiang

Once the snack of choice at street wayang (theatre) performances, this medley of fritters is now popular as a teatime nibble. It’s a strange combination of deep-fried bean curd, prawn fritters, pink pork sausages, liver rolls, fish cakes, century eggs and cucumber slices. Ngoh hiang (five spices) itself refers to the Hokkien minced-pork roll that is made with lots of five spice powder but can also be used as the generic name for the fritters.

Hup Kee Wu Siang Guan Chang or China Street Ngoh Hiang is one of the few stalls that still makes the items by hand. Stall 97 Maxwell Food Centre, Maxwell Road.

27. Nasi lemak

Singaporeans are in love with lemak (richness bestowed by coconut cream). The Malay breakfast dish of nasi lemak (rich rice) has rice cooked in coconut milk served with a spicy sambal, fried anchovies, fried peanuts, and perhaps an egg and cucumber slices. It’s simple but satisfying. The Chinese have adopted the dish and thrown in a multitude of other side dishes like sausages, fried chicken wings, luncheon meat, fish cake, and various cooked vegetables.

Selera Rasa Adam Road No.1 has the Brunei royalty getting takeaways at Stall 2, Adam Road Food Centre, 2 Adam Road.

28. Mee Siam

Despite its name, Mee Siam (Siamese noodles) did not come from Thailand. It’s a Malay breakfast dish. Pre-fried thin rice vermicelli is served in a spicy light gravy made from taucheo (fermented bean paste), dried shrimp, sugar and seafood stock. Tamarind gives the dish its signature tartness. Toppings include cubed fried bean curd, chopped chives and sliced boiled egg. But note, there are no cockles in Mee Siam.

Zaiton Selera Rasa serves Mee Siam right in the heart of the Central Business District. 11 Collyer Quay, #01-04 The Arcade, tel +65 6226 3713.


29. Indian mee goreng

This Indian-Muslim classic of spicy fried noodles is a hybrid invented in this region in the 1950s. Indian immigrants borrowed the use of the wok from the Chinese and started frying yellow egg noodles with their own favoured ingredients -- tomatoes, egg, green chilies, mutton mince, cabbage and diced potatoes. It takes skill to wok-fry the noodles to a moist but not mushy ensemble. Oddly, in Singapore, mee goreng tends to sport a bold, almost garish red appearance not found elsewhere.

You’ll find many stalls offering good Indian-Muslim fare at the Ayer Rajah Food Centre, Block 503 West Coast Drive.


30. Popiah

Sometimes lauded as the Asian burrito, this healthy snack is like a Chinese spring roll that’s not deep-fried. The name popiah refers to the soft, paper-thin skin made from wheat or rice flour. It’s smeared with a sweet sauce, chili sauce, minced garlic and is used to wrap ingredients like braised turnip or bangkuang (jicama), carrots, bean sprouts, Chinese sausage, shredded omelette, crushed peanuts and even shrimp or crab meat. Many Singaporeans love to hold popiah parties at home, as rolling your own popiah (easier than it looks) can prove to be the best entertainment at times.

Kway Guan Huat makes one of the best popiah on the island, and offers DIY party sets. They still make the skins by hand in a little pre-war shophouse at 95 Joo Chiat Road, tel +65 6344 2875.www.joochiatpopiah.com


31. Roti prata

You will find roti prata (flat bread) in practically every neighborhood in Singapore. Watch as the Indians knead and flatten an oiled ball of dough, and flip it with practised flair until the dough is a tissue-thin sheet. This is then folded into multi-layered pancakes and griddle-fried til crisp. It’s usually served with curry or a sprinkle of sugar. Nowadays, prata makers get creative with all kinds of fillings and combinations -- cheese, mushroom, durian, ice cream, honey, banana, cashew nuts, and even sardines.

Sin Ming Roti Prata serves it crispy, fluffy and gently chewy. Their fish curry is the perfect dip. Block 24 Sin Ming Drive #01-51, tel +65 6453 3893.


32. Murtabak

These are huge and for the very hungry. The dough is similar to that used in roti prata, but it is super-sized and stuffed with minced mutton and onions. Like roti prata, murtabak is often fried in a pool of ghee or oil. Chicken and sardine versions have surfaced for those who find mutton too gamey.

Singapore Zam Zam Restaurant is the undisputed king of murtabak. Go for a hearty supper at 697-699 North Bridge Road, tel +65 6298 7011.

33. Otak/Otah

It isn’t clear how the name otah or otak (brain) came about for this snack, but perhaps it is brain food after all, since it’s predominantly made of fish. Fish that’s mashed and mixed with coconut milk, chili paste and spices, wrapped in banana leaves and grilled over charcoal. Otak is a frequent accompaniment to dishes like laksa and nasi lemak, although it’s also eaten as a snack on its own.

Otah Inc. is modernising the otah. They have come up with otah taquitoes, otah toast and flavoured otah pastes. B1-K11, basement of Bugis Junction Shopping Centre, 200 Victoria Street, tel +65 6884 4650.

34. Fish head curry

Waiter, there’s a decapitated head in my soup! Well, that’s the highlight. A whole large head of red snapper stewing in curry gravy. Surprisingly, there’s a lot of meat to be had on the bony head, but the best (and most tender) part is the cheeks. This dish is purely a Singapore creation. About 30 years ago, an Indian restaurateur here decided to use fish head (not an Indian delicacy) in his curry to please Chinese customers. It became a runaway hit, spreading even across the Causeway to Malaysia.

If you’d like the whole experience of eating fish head curry with steamed rice on banana leaves, try Banana Leaf Apolo at 54 Race Course Road, tel +65 6297 1595.


35. Nasi Padang

The cuisine of Padang from Sumatra, Indonesia, features many spicy dishes to go with rice. A bedazzling smorgasbord of more than 30 dishes is available at some places. Nasi Padang also suits communal dining as a group can share dishes and enjoy a bigger variety at the same time.

Sinar Pagi Nasi Padang is packed with the office crowd on weekdays, so go early. Their BBQ chicken in coconut curry, beef rendang, tauhu telur (deep-fried mound of tofu and egg) and quail eggs in sambal are divine. 13 Circular Road, behind Boat Quay, tel +65 6536 5302.


36. Dum briyani

Briyani or biryani originated from Persia and eventually found its way into the hearts of spice-loving Singaporeans. The fluffy basmati rice grains, dappled gold and orange from saffron and spices, go so well with meat and gravy. Dum cooking is the method where pre-fried boiled rice is layered with par-cooked meat, and then pressure-baked in a sealed vessel. This way the meat infuses the rice with its flavours.

Ali Nachia Briyani Dam serves succulent and flavorful mutton with his briyani at The Tanjong Pagar Railway Station, 30 Keppel Road. tel +65 9389 2615.


37. Curry puff

The curry puff is possibly the country’s favorite tea-time snack. Deep-fried like samosas, these are generally filled with curried potatoes, chicken and a slice of egg. The popularity of the curry puff has spawned puffs with other fillings like sardines, black pepper chicken, tuna and sweet yam.

Tip Top Curry Puff (Block 722 Ang Mo Kio Avenue 8 #01-2843, Hiap Hwa Coffee Shop) sells the thick crust variety, whereas 1A Crispy Puff ( with eight locations islandwide) features the flaky, multi-layered spiral puffs. www.1acrispypuffs.com


38. Goreng pisang

The Malay snack of goreng pisang (banana fritters) have found fans from all races in Singapore. The deep-frying helps caramelize the natural sugars in the bananas, making them even sweeter than before. Some Chinese versions have unusually delicate and puffy batter.

Lim Kee (Orchard) Banana Fritters offers banana and other fritters with crispy batter that stays firm for hours. Stall 61 at Maxwell Road Food Centre, Maxwell Road.


39. Ice kachang

Shaved ice desserts are always a popular treat in the hot tropics. Ice kachang (ice with beans) evolved from the humble ice ball drenched with syrup to be the little ice mountain served in a bowl, drizzled with creamed corn, condensed milk, gula melaka and brightly coloured syrups. Dig into it and you’ll discover other goodies hidden within -- red beans, palm seeds and cubed jellies.

Many will brave sweltering weather for the snow-like ice at Annie Peanut Ice Kachang. Best of all, she sprinkles roasted crushed peanuts generously on top. Block 6 Tanjong Pagar Road, #02-36 Tanjong Pagar Plaza Market and Food Centre (branch at #01-07 Far East Square).

40. Cendol

This dessert is named for the soft, greenish noodle bits it comes with. The very best cendol is still the simplest -- just coconut milk, shaved ice, gula melaka, light green cendol and a dash of salt. These days, other toppings like kidney beans, grass jelly cubes, creamed corn and even durian paste and vanilla ice cream have found their way into this dessert.

Cendol Geylang Serai serves old school cendol in convenient takeaway cups. Find them at 1 Geylang Serai, #02-107 Geylang Serai Market and Food Centre, tel: +65 9485 5845"

By Catherine Ling 14 April, 2010